Aus Brasilien kommend, fahren wir langsam zurück in Richtung Montevideo und entdecken erneut sehr schöne Plätze
Das ist glücklicherweise kein Plastik-Abfall ... sondern eine Laune der Natur mit Millionen angeschwemmten Meerschnecken-Eierhüllen. Jede Hülle beherbergte ursprünglich unzählige Schnecken-Nachkommen
Langsam nähern wir uns Uruguay wieder ... wir müssen Brasilien in Kürze mit all seinen Reizen und wunderbaren Menschen verlassen. Das dreimonatige Visum ermöglicht zeitlich nur einen kleinen Teil erkunden zu können.
Der Dorfpolizist beobachtet uns von seinem Hochsitz aus ... dann kritisch aus nächster Nähe!
Kurz darauf gibt er gnädigerweise grünes Licht ... und wir dürfen zwischen den Dünen und den Häusern stehen bleiben.
Die Dorfbewohner sind neugierig - erst auf Distanz - und freuen sich dann offensichtlich über unseren Besuch
Schluchten wie wir sie in Brasilien nie erwartet hätten ... und Pässe die sich von denen in der Schweiz nicht verstecken müssen
Wir lernen bei Norma & Stefan Traumstrände in ihrer nächsten Umgebung kennen. Sie selber haben wir vor Jahren im Süden von Argentinien getroffen.
An diesen abwechslungsreichen Stränden - mit einzigartiger Fauna & Flora - lässt sich stundenlang im Sand und über "Stock und Stein" wandern. Langweilig wird es nie
Ein weiterer kleiner Juwel auf unserem Weg
Schön ist, dass wir den Ort fast alleine für uns hatten
Einmal mehr fahren wir auf einer wenig befahrenen Nebenstrasse - an einen Juvel.
Reiner Zufall, dass heute und morgen Nacht die "Photinus Pyralis" Flugnacht haben ... eine Eigenheit dieses Parkes. Wir nutzen die Gelegenheit das grandiose Schauspiel der Millionen fliegenden Leuchtkäfer, ausgedehnt zu geniessen. Unsere Handys sind wenig tauglich, die Leuchtkäfer für uns zu verewiglichen. In unseren Herzen sind sie abgelegt.
Tags darauf geniessen wir den Park bei Tageslicht ... alleine mit dem Chef. Haben keine online-Buchung gemacht und so war nur er disponibel. Wir wiederum profiteren von seinem grandiosen Wissen und er hatte Spass an unserer Neugier.
Schön, einige Tage hier zu verweilen … umso mehr wir die einzigen Gäste mit wunderbaren Gastgebern sind